das h’eck öffnet seine Tür

Nach fast 6 Monaten Umzugszeit öffnet das h’eck seine Tür nun auch für spontane Besuche. Naja, so ganz spontan geht das leider nicht, es muss schon jemand die Tür öffnen. Ob die Tür offen ist kann man zum Beispiel oben auf dieser Website sehen. Ist die Lampe an, ist jemand im h’eck.

Beispiel der leuchtenden Lampe bei geöffnetem h’eck.

Es findet auch wieder der wöchentliche HackMi statt. Erfahrungsgemäß ist hier die Zahl der Anwesenden am größten und spontane Besuche erfolgreich. Um keine größere Veranstaltung zu verpassen, kannst du dich hier auf der Public-Mailing-Liste registrieren, wir halten dich dann auf dem Laufenden.

Wenn du zwischendurch mal reinschauen oder deinen Besuch vorab planen willst, dann frag einfach nett in die Chat-Runde ob dann vielleicht jemand im h’eck ist.

Natürlich sind noch nicht alle während des Umzugs begonnenen Projekte abgeschlossen, dennoch ist der Großteil des h’ecks „bespielbar“. Außerdem, kann ein Hackerspace jemals „fertig“ sein? Es gibt immer etwas zu tun.

Falls die Tür zu ist, einfach mal klingeln oder klopfen, vielleicht winkt auch etwas zurück.

Kleiner Roboter reagiert auf Klopfen am Schaufenster.

Umzug ins h´eck

Die Räume in der St.-Josef-Straße sind leergeräumt und die Schlüssel an den Vermieter zurückgegeben. Das offizielle Datum ist somit erreicht: Wir sind umgezogen!

Wie alle mit Umzug-Erfahrung bereits ahnen sind noch einige Kisten auszupacken, bevor das h´eck in der Rathausstraße 18 vollständig eingerichtet ist. Und sind wir mal ehrlich: fertig wird so ein Hackerspace ja eh nie, es gibt immer noch was zu basteln.

Wir möchten wir uns ganz herzlich bei allen bedanken, die in den vergangenen 3 Monaten gepackt, abgerissen, verlegt, montiert, gespachtelt, verkabelt, gestrichen, möbliert, dekoriert, ausgepackt, aufgeräumt und geputzt haben. Ohne euch wäre der Hackerspace nur ein normaler Verein.

Der Hacksaar zieht ins h´eck

Nach vielen schönen Jahren in der St-Josef-Straße 8 ist es bald soweit: Der Hackerspace zieht im Januar 2022 um. Wir haben neue Räumlichkeiten in der Rathausstraße 18 gefunden, die ab sofort von uns renoviert werden.

Wir geben uns viel Mühe den Raum zu gestalten und mit kleinen Gruppen nach und nach aufzubauen. Das dauert zwar viel länger als unter normalen Bedingungen, ist aber aus unserer Sicht die einzigste Art, bei der wir den Infektionsschutz während den Arbeiten wahren können.

Wohnzimmerlampe, provisorisch befestigt
Provisorisch befestigte h’eck-Leuchte.

Jedes Kind braucht einen Namen. Und so haben wir nach langer Suche und mehrstufiger Abstimmung den Namen für die Rathausstraße 18 gefunden. Der Raum heißt

h´eck

das Hacker-Eck in Saarbrücken.

Vielleicht haben die vielen Möglichkeiten für Wortspiele wie h´eck `n` snack den Ausschlag für diesen Namen gegeben. Oder auch die dreieckige Form des Grundrisses. Oder dass Gerüchte sagen, keine der vielen Ecken im Raum hätte einen rechten Winkel. Was auch immer der Beweggrund für Einzelne war ihre Stimme für diesen Namen abzugeben, eines ist ganz sicher:

Der #Hacksaar trifft sich im neuen Jahr im #heck.

18. Oktober: Linux-Arbeitskreis und 2. Leben für euren Computer

Hallo zusammen,

wir möchten euch herzlich einladen zu einem Treffen, welches wir genannt haben „Linux-Arbeitskreis und ein 2. Leben für euren Computer“.

Christian Weber wird hierbei interessierten Menschen einen Einblick in Linux geben und wir werden dies von Weltveränderer e.V. mit einem kurzen Input zum Projekt „Ein 2. Leben für euren Computer“ begleiten, welches zwischendurch etwas eingeschlafen war, welches wir aber gerne nun wieder aktivieren möchten. Für beide Aktivitäten suchen wir auch noch interessierte Menschen. Wir hatten zwar zwischendurch auch schon mal Aufrufe gestartet, allerdings war dies teils etwas schwierig unter Corona-Bedingungen. Nun haben mit dem Haus der globalen Nachhaltigkeit eine größere Fläche, um Dinge auch in Person zu besprechen.

Weitere Infos zur Veranstaltung findet ihr hier:
https://saarland-nachhaltig.de/event/saarbruecken-linux-arbeitskreis-und-ein-2-leben-fuer-euren-computer/

Für Rückfragen stehen wir euch auch gerne hier zur Verfügung:
linux@saarland-nachhaltig.de

LG, Harald

TKS Corona-Statusupdate


Liebe Mitglieder und FreundInnen,


wir hoffen, Ihr und Eure Familien seid bis zum heutigen Tag gut durch die Krise gekommen und seid soweit alle gesund geblieben.


Einige von Euch fragen sich sicherlich, wie die weiteren Pläne für die Wiedereröffnung des Hackerspaces.

Wir als Vorstand sind gerade dabei, in Erfahrung zu bringen, unter welchen Auflagen wir ggfs. schrittweise den Space wieder zur Nutzung durch die Mitglieder öffnen dürfen.


Für uns steht leider fest, dass wir auch weiterhin keinen HackMi, Hack & Snack oder andere Veranstaltungen durchführen können. 


In unseren Augen kommt zunächst, wenn überhaupt, nur eine beschränkte Nutzung durch Einzelne in Frage.


Solltet Ihr dringend etwas aus den Räumlichkeiten brauchen, können wir auch Einzelnen den Space nach Absprache aufsperren, damit Ihr kurz rein könnt.


Natürlich bleiben wir auch weiterhin an dem Thema neue Räumlichkeiten dran, jedoch gibt es bisher derzeit hierzu keine neuen Entwicklungen.

 
Wir werden Euch dazu auf dem Laufenden halten.


Viele Grüße und bleibt Gesund!


Jan, Jochen und Thomas

Hacksaar vs. Virus

Es sind verrückte Zeiten und noch nie war es so einfach mit Nichtstun aka #stayhome so viel Gutes zu tun.

Nichts desto trotz möchte der Hacksaar nicht tatenlos zuschauen bis die Situation überwunden ist und bringt seine Möglichkeiten und Creaturepower bei verschiedenen Projekten ein.

Eine Möglichkeit bei der uns jeder, der ein Computer oder Handy sein eigen nennt, unterstützten kann ist die Teilnahme an folding@home. Das hat erstmal gar nichts mit unserem Hackerspace zu tun, sondern mit Beitritt zum Projekt „SARS-CoV-2“ hilft man mit seiner Rechenpower der Wissenschaft beim Verständnis wie das Coronavirus und ACE2-Rezeptoren interagieren, oder etwas verständlicher ausgedrückt wie der Eintritt in die menschliche Wirtszelle abläuft. Basierend darauf können therapeutische Antikörper oder Moleküle entwickelt werden, die die Interaktion stören oder gar unterbinden. Für den Gamification Spaß kann man sich nach Anmeldung dem Team Hacksaar anschließen um zu sehen wer bisher am meisten „gefaltet“ hat.

Die im Verein verteilten 3D-Drucker nutzen wir zum Wohl der Allgemeinheit.
Mit dem Prusa Protective Face Shield helfen wir medizinischem Personal beim Schutz vor dem Virus. Auch eine Anpassung für Zahnärzte mit optischem Einsatz wurde schon konstruiert. Die Masken sind z.B. in Vechta in Nutzung, eine aktuelle Anfrage des Malteser Hilfsdienst versuchen wir gerade zu koordinieren.

Der sogenannte Savegrabber wurde bereits mehrfach nachgefragt und so in Freundes- und Bekanntenkreis verteilt.

Andere Mitglieder lassen ihre Kreativität spielen und konstruieren aus alltäglichen Gegenständen (Frischhalteclipse, Küchenrolle und Gummis) Gesichtsmasken die zumindest Infizierten helfen könnten den Virus nicht weiterzutragen. Nach dem Motto „Wer nicht nähen kann oder niemanden hat der einem eine Maske näht, kann sich damit selbst eine zusammenklemmen“

Bei Maker VS. Virus engagieren sich ebenfalls Mitglieder und sorgen so dafür, dass dringend benötigte Schutzausrüstung oder Ersatzteile produziert werden.

holm, unserer Mitglied und Initiator der Landnerdschaft, koordiniert weitere Projekte wie z.B. den Austauch von Schnittmustern für Schutzmasken.

Wenn ihr freie 3D-Druck-Kapazitäten habt und euch gerne beteiligen möchtet, wenn ihr gerne Schnittmuster für Schutzmasken hättet und sie ggf. in gewissen Stückzahlen produzieren könntet, wenn ihr gute Ideen habt um es diesem Virus so schwer wie möglich zu machen dann schaut einfach bei uns im Chat oder jitsi vorbei und sprecht uns an! Eure Ideen und Initiativen könnt ihr auch gerne im passenden Pad festhalten.

[Update 07.04.2020]
In den letzten Tagen haben wir über 40 Prusa Shields produziert und ausgeliefert. Darunter auch eine große Stückzahl an die Malteser im Saarland die sich dafür sehr bedankt haben.

Desweiteren haben wir in Apotheken und geöffneten Geschäften kostenlose Päckchen mit Klipsen, Gummis und Anleitungen zum Bau von wiederverwendbaren Mundbedeckungen ausgelegt.

Unsere Folding@Home Gruppe hat mittlerweile 13 Mitglieder und liegt auf Platz 6.675 von insgesamt 248.816.

Auf Maker vs. Virus fungieren wir als sogenannter Hub (HUB Saarland) und stellen dort unsere Kapazitäten für Produktion aber auch Organisation zur Verfügung.

#stayhome and stay safe!

Wiederverwendbare Mundbedeckung

Sie haben keinen Mundschutz für Ihren Einkauf oder notwendige Besorgungen? Sie können nicht selbst nähen und kennen niemanden, der Ihnen eine Mundbedeckung nähen kann?

Bauen Sie sich ihre eigene Mundbedeckung, Mund- und Nasen-Maske oder Behelfsmaske mit Gummis und Frischhalteklipsen selbst! Nutzen Sie zusätzlich Geschirrtücher, Kaffeefilter, Baumwoll-Stoff von T-Shirts oder Kissenbezügen, Zellulose oder sonstige Materialien, wodurch Sie atmen können.

Eine so gebaute Maske schützt den Träger nicht wirksam vor z.B. Covid-19 wie professionelle Masken es tun. Ein solcher Behelfsmundschutz verhindert primär die Verbreitung Ihrer Tröpfchen, welche unter Umständen andere Menschen anstecken könnten. Er dient somit nicht zum Selbstschutz, sondern zum Schutz Ihrer Mitmenschen und zur eigenen Sensibilisierung, sich nicht an Mund und Nase zu fassen.

Wechseln, (heiß-)waschen (mit Seife) und/oder bügeln Sie regelmäßig den Stoff oder was auch immer Sie einklemmen. Somit ist die Mundbedeckung wiederverwendbar. Bauen Sie es mit sauberen Fingern zusammen und berühren Sie diese so wenig wie möglich während oder nach dem Tragen.

Es handelt sich hierbei nicht um ein Medizinprodukt! Es ist ein Behelfsobjekt zur Nutzung, wenn Sie keine andere Mundmaske haben, aber einen benötigen / wünschen.

Helfen Sie mit die Infizierungsentwicklung positiv zu beeinflussen…

Hacksaar@home 2.0 – 24/7 remote Hackerspace reloaded

Liebe Hackende,

seit über einer Woche erfreut sich unser beworbener, virtueller „Remote-Hackerspace“ großer Beliebtheit.

Leider hat sich gezeigt, dass es auch im virtuellen Raum nicht die beste Idee ist, eine bunte Mischung von Menschen auf einem Klumpen unstrukturiert zu versammeln.

Einige TeilnehmerInnen haben unseren Raum leider aufgrund eines zu hohen Wuselfaktors wieder schnell verlassen und kommuniziert, dass die zum fraglichen Zeitpunk dort transportierte Meta-Stimmung nicht die jeweils eigene Stimmung matchte.

Wir finden das sehr schade, da gerade die virtuellen Räume in der momentanen Lage für viele Personen eine Möglichkeit bieten, um Kontakte zu pflegen.

Um die Situation etwas zu entschärfen, schlagen wir daher einige zusätzliche Räume vor, in denen sich getroffen werden kann.

Nach wie vor ist die erste Anlaufstelle, um uns zu treffen, der virtuelle Hackerspace-Hauptraum. Dort findet Ihr quasi rund um die Uhr Gesellschaft. Ihr findet diesen Raum unter:

Seit einigen Tagen haben sich immer wieder Personen damit vergnügt gemeinsam ein bisschen zu spielen, sei es beim lustigen Bilderraten auf https://skribbl.io/ oder beim gemeinsamen Pubquiz auf Twitch (Mittwochs in der virtuellen Baker Street).

Um dabei (es kann laut und durcheinander werden) andere Personen nicht zu stören, kann auf das virtuelle Spielzimmer ausgewichen werden:

Als gemütlicher Rückzugsort vom Trubel im Hauptraum bietet sich das virtuell abgetrennte Hinterzimmer an:

Natürlich sollte wie immer eine Kultur der gegenseitigen Rücksichtnahme herrschen. Sollte dies dem persönlichen Empfinden nicht gerecht werden, bitte macht darauf klar und deutlich aufmerksam. Es ist im virtuellen Raum besonders schwer, Gesten, Stimmmodulation, Körpersprache oder Gesichtsausdrücke zu interpretieren, vor allem, wenn Personen nur über eine (ggfs. schlechte) Audioverbindung zusammen geschaltet sind. Im Sinne eines freundlichen Miteinander ist daher deutliche Kommunikation besonders wichtig. Wir hoffen, mit diesen Vorschlägen der Raumaufteilung die Situation noch zu verbessern und freuen uns überall auf Euren Besuch.

Wir treffen uns im Hacksaar@home rund um die Uhr, besonders aber zu den üblichen Terminen:

HackMi/Chaostreff: Jeden Mittwoch ab 19:00 Uhr. Der HackMi ist Tag der offenen Tür und eine gute Gelegenheit alle zu treffen. Rede über hacken, backen, basteln oder Kunst und Kultur, ganz gleich ob elektronisch oder analog.

Maker Monday: Jeden 2. und 4. Montag ab 19:00 Uhr. Auch Zuhause kann man basteln, bauen und hacken. Besuche unseren virtuellen Hackerspace und arbeite mit anderen Teilnehmern an deinem Projekt, wie z.B. unserer digitalen Anzeigetafel.

Hack ´n` Snack: Am letzten Freitag im Monat. Da wir uns in einem virtuellen Raum treffen bringt jeder sein Essen selbst mit. Wir essen gemeinsam, bewundern die Kreationen der anderen und tauschen Rezepte aus.

Rund um die Uhr: Die Räume des Hackerspace stehen im Normalfall rund um die Uhr allen Menschen offen. Das Gleiche gilt natürlich auch für unseren virtuellen Hackerspace Hacksaar@home. Klick dich einfach rein und warte auf den nächsten Besucher. Die Zeit in freiwilliger Quarantäne oder Isolation kann man so leichter bewältigen – ganz ohne Infektionsgefahr.

Vorerst keine Veranstaltungen/Treffen wegen Coronavirus / COVID-19

Hallo liebe Mitglieder und Gäste,

unsere Veranstaltungen im Hackerspace zielen sowohl auf die Bildung als auch auf das Wohlergehen unserer Gemeinschaft ab.

Aus gegebenem Anlass hat der Vorstand beschlossen die folgenden Veranstaltungen des Technik Kultur Saar e.V. bis auf Weiteres auszusetzen: HackMi, MakerMonday und Hack&Snack. Dies gilt ab heute, Freitag den 13.03.2020.

Dies schließt auch die kommende Mitgliederversammlung ein, die derzeit für den 25.03.2020 geplant war. Dazu werden wir aber noch eine separate Absage schicken.

Hintergrund ist wenig überraschend der Coronavirus/COVID-19.

Die Entwicklung in den letzten Tagen macht deutlich, dass wir es mit einer Pandemie zu tun haben, die, wenn wir nicht alle angemessen agieren, die Gesundheitssysteme an ihre Belastungsgrenze bringen wird.

Daher werden, bis sich die Situation stabilisiert hat, keine weiteren Veranstaltungen stattfinden. Danach nehmen wir den Ball natürlich wieder auf und werden euch wieder Informieren, sobald die Veranstaltungen wieder stattfinden können.

In der Zwischenzeit können wir uns natürlich virtuell wie gewohnt im Hacksaar Chat treffen.

Wir bitten um euer Verständnis und wünschen euch allen eine gute Gesundheit bzw. Gute Besserung!

Viele Grüße,
Thomas Darimont, Jochen Bauer, Jan Scherer
Vorstand Technik Kultur Saar e.V.

Besuch im Level2

Am 25. Februar machten wir uns mit 2 Autos auf den Weg nach Luxembourg zu unseren Hacker Friends von syn2cat.
Nach ca. einer Stunde Fahrt wurden wir, trotz vorheriger Ankündigung, etwas überrascht aber sehr herzlich im Level2 begrüßt. Mehrere Hackerwesen waren vor Ort und wir gesellten uns dazu.

Unter Einigen besteht bereits seit Jahren eine engere Freundschaft, für andere von uns war es aber der erste Besuch. Der Space selbst ist mit rund 160 qm ordentlich groß und sehr schön eingerichtet, stilecht mit viel blinkiblinke LEDs und Neonröhren. Eine selbstgebaute, digitalanaloge Rechenmaschine, ein Chillout Area mit mehreren Couches und großer Leinwand lädt zum entspannten Gespräch ein, die gut ausgestattete Werkstatt zum Basteln und ein Raum mit Schreibtischen zum Tasten-Hacken komplettieren die Räumlichkeiten.
In den ca. 3 Std. vor Ort bekamen wir eine Führung und konnten Ideen für unseren, hoffentlich bald größeren, Space mitnehmen… schauten Demo Videos auf der Leinwand quatschten über das anstehende Haxogreen Hackercamp und lernten Kuriositäten der letzeburgischen Sprache kennen… (zweeeeeeg Zwilling = zweieiige Zwillinge).

Schaut doch auch mal vorbei, die netten Menschen vor Ort freuen sich bestimmt.