Hacksaar vs. Virus

Es sind verrückte Zeiten und noch nie war es so einfach mit Nichtstun aka #stayhome so viel Gutes zu tun.

Nichts desto trotz möchte der Hacksaar nicht tatenlos zuschauen bis die Situation überwunden ist und bringt seine Möglichkeiten und Creaturepower bei verschiedenen Projekten ein.

Eine Möglichkeit bei der uns jeder, der ein Computer oder Handy sein eigen nennt, unterstützten kann ist die Teilnahme an folding@home. Das hat erstmal gar nichts mit unserem Hackerspace zu tun, sondern mit Beitritt zum Projekt „SARS-CoV-2“ hilft man mit seiner Rechenpower der Wissenschaft beim Verständnis wie das Coronavirus und ACE2-Rezeptoren interagieren, oder etwas verständlicher ausgedrückt wie der Eintritt in die menschliche Wirtszelle abläuft. Basierend darauf können therapeutische Antikörper oder Moleküle entwickelt werden, die die Interaktion stören oder gar unterbinden. Für den Gamification Spaß kann man sich nach Anmeldung dem Team Hacksaar anschließen um zu sehen wer bisher am meisten „gefaltet“ hat.

Die im Verein verteilten 3D-Drucker nutzen wir zum Wohl der Allgemeinheit.
Mit dem Prusa Protective Face Shield helfen wir medizinischem Personal beim Schutz vor dem Virus. Auch eine Anpassung für Zahnärzte mit optischem Einsatz wurde schon konstruiert. Die Masken sind z.B. in Vechta in Nutzung, eine aktuelle Anfrage des Malteser Hilfsdienst versuchen wir gerade zu koordinieren.

Der sogenannte Savegrabber wurde bereits mehrfach nachgefragt und so in Freundes- und Bekanntenkreis verteilt.

Andere Mitglieder lassen ihre Kreativität spielen und konstruieren aus alltäglichen Gegenständen (Frischhalteclipse, Küchenrolle und Gummis) Gesichtsmasken die zumindest Infizierten helfen könnten den Virus nicht weiterzutragen. Nach dem Motto „Wer nicht nähen kann oder niemanden hat der einem eine Maske näht, kann sich damit selbst eine zusammenklemmen“

Bei Maker VS. Virus engagieren sich ebenfalls Mitglieder und sorgen so dafür, dass dringend benötigte Schutzausrüstung oder Ersatzteile produziert werden.

holm, unserer Mitglied und Initiator der Landnerdschaft, koordiniert weitere Projekte wie z.B. den Austauch von Schnittmustern für Schutzmasken.

Wenn ihr freie 3D-Druck-Kapazitäten habt und euch gerne beteiligen möchtet, wenn ihr gerne Schnittmuster für Schutzmasken hättet und sie ggf. in gewissen Stückzahlen produzieren könntet, wenn ihr gute Ideen habt um es diesem Virus so schwer wie möglich zu machen dann schaut einfach bei uns im Chat oder jitsi vorbei und sprecht uns an! Eure Ideen und Initiativen könnt ihr auch gerne im passenden Pad festhalten.

[Update 07.04.2020]
In den letzten Tagen haben wir über 40 Prusa Shields produziert und ausgeliefert. Darunter auch eine große Stückzahl an die Malteser im Saarland die sich dafür sehr bedankt haben.

Desweiteren haben wir in Apotheken und geöffneten Geschäften kostenlose Päckchen mit Klipsen, Gummis und Anleitungen zum Bau von wiederverwendbaren Mundbedeckungen ausgelegt.

Unsere Folding@Home Gruppe hat mittlerweile 13 Mitglieder und liegt auf Platz 6.675 von insgesamt 248.816.

Auf Maker vs. Virus fungieren wir als sogenannter Hub (HUB Saarland) und stellen dort unsere Kapazitäten für Produktion aber auch Organisation zur Verfügung.

#stayhome and stay safe!

Wiederverwendbare Mundbedeckung

Sie haben keinen Mundschutz für Ihren Einkauf oder notwendige Besorgungen? Sie können nicht selbst nähen und kennen niemanden, der Ihnen eine Mundbedeckung nähen kann?

Bauen Sie sich ihre eigene Mundbedeckung, Mund- und Nasen-Maske oder Behelfsmaske mit Gummis und Frischhalteklipsen selbst! Nutzen Sie zusätzlich Geschirrtücher, Kaffeefilter, Baumwoll-Stoff von T-Shirts oder Kissenbezügen, Zellulose oder sonstige Materialien, wodurch Sie atmen können.

Eine so gebaute Maske schützt den Träger nicht wirksam vor z.B. Covid-19 wie professionelle Masken es tun. Ein solcher Behelfsmundschutz verhindert primär die Verbreitung Ihrer Tröpfchen, welche unter Umständen andere Menschen anstecken könnten. Er dient somit nicht zum Selbstschutz, sondern zum Schutz Ihrer Mitmenschen und zur eigenen Sensibilisierung, sich nicht an Mund und Nase zu fassen.

Wechseln, (heiß-)waschen (mit Seife) und/oder bügeln Sie regelmäßig den Stoff oder was auch immer Sie einklemmen. Somit ist die Mundbedeckung wiederverwendbar. Bauen Sie es mit sauberen Fingern zusammen und berühren Sie diese so wenig wie möglich während oder nach dem Tragen.

Es handelt sich hierbei nicht um ein Medizinprodukt! Es ist ein Behelfsobjekt zur Nutzung, wenn Sie keine andere Mundmaske haben, aber einen benötigen / wünschen.

Helfen Sie mit die Infizierungsentwicklung positiv zu beeinflussen…

Hacksaar@home 2.0 – 24/7 remote Hackerspace reloaded

Liebe Hackende,

seit über einer Woche erfreut sich unser beworbener, virtueller „Remote-Hackerspace“ großer Beliebtheit.

Leider hat sich gezeigt, dass es auch im virtuellen Raum nicht die beste Idee ist, eine bunte Mischung von Menschen auf einem Klumpen unstrukturiert zu versammeln.

Einige TeilnehmerInnen haben unseren Raum leider aufgrund eines zu hohen Wuselfaktors wieder schnell verlassen und kommuniziert, dass die zum fraglichen Zeitpunk dort transportierte Meta-Stimmung nicht die jeweils eigene Stimmung matchte.

Wir finden das sehr schade, da gerade die virtuellen Räume in der momentanen Lage für viele Personen eine Möglichkeit bieten, um Kontakte zu pflegen.

Um die Situation etwas zu entschärfen, schlagen wir daher einige zusätzliche Räume vor, in denen sich getroffen werden kann.

Nach wie vor ist die erste Anlaufstelle, um uns zu treffen, der virtuelle Hackerspace-Hauptraum. Dort findet Ihr quasi rund um die Uhr Gesellschaft. Ihr findet diesen Raum unter:

Seit einigen Tagen haben sich immer wieder Personen damit vergnügt gemeinsam ein bisschen zu spielen, sei es beim lustigen Bilderraten auf https://skribbl.io/ oder beim gemeinsamen Pubquiz auf Twitch (Mittwochs in der virtuellen Baker Street).

Um dabei (es kann laut und durcheinander werden) andere Personen nicht zu stören, kann auf das virtuelle Spielzimmer ausgewichen werden:

Als gemütlicher Rückzugsort vom Trubel im Hauptraum bietet sich das virtuell abgetrennte Hinterzimmer an:

Natürlich sollte wie immer eine Kultur der gegenseitigen Rücksichtnahme herrschen. Sollte dies dem persönlichen Empfinden nicht gerecht werden, bitte macht darauf klar und deutlich aufmerksam. Es ist im virtuellen Raum besonders schwer, Gesten, Stimmmodulation, Körpersprache oder Gesichtsausdrücke zu interpretieren, vor allem, wenn Personen nur über eine (ggfs. schlechte) Audioverbindung zusammen geschaltet sind. Im Sinne eines freundlichen Miteinander ist daher deutliche Kommunikation besonders wichtig. Wir hoffen, mit diesen Vorschlägen der Raumaufteilung die Situation noch zu verbessern und freuen uns überall auf Euren Besuch.

Wir treffen uns im Hacksaar@home rund um die Uhr, besonders aber zu den üblichen Terminen:

HackMi/Chaostreff: Jeden Mittwoch ab 19:00 Uhr. Der HackMi ist Tag der offenen Tür und eine gute Gelegenheit alle zu treffen. Rede über hacken, backen, basteln oder Kunst und Kultur, ganz gleich ob elektronisch oder analog.

Maker Monday: Jeden 2. und 4. Montag ab 19:00 Uhr. Auch Zuhause kann man basteln, bauen und hacken. Besuche unseren virtuellen Hackerspace und arbeite mit anderen Teilnehmern an deinem Projekt, wie z.B. unserer digitalen Anzeigetafel.

Hack ´n` Snack: Am letzten Freitag im Monat. Da wir uns in einem virtuellen Raum treffen bringt jeder sein Essen selbst mit. Wir essen gemeinsam, bewundern die Kreationen der anderen und tauschen Rezepte aus.

Rund um die Uhr: Die Räume des Hackerspace stehen im Normalfall rund um die Uhr allen Menschen offen. Das Gleiche gilt natürlich auch für unseren virtuellen Hackerspace Hacksaar@home. Klick dich einfach rein und warte auf den nächsten Besucher. Die Zeit in freiwilliger Quarantäne oder Isolation kann man so leichter bewältigen – ganz ohne Infektionsgefahr.

Hacksaar@home – 24/7 remote Hackerspace

Es gibt zu diesem Beitrag ein Update: https://www.hacksaar.de/hacksaarhome-2-0-247-remote-hackerspace-reloaded/

Der Hackerspace Saarbrücken ist ein offener Raum für persönliche Treffen, für den Ideen-Austausch zwischen Menschen und ein zentraler Raum für Technik und Kultur im Saarland. um die Ausbreitungsgeschwindigkeit von SARS-CoV-2 zu verringern finden im Hackerspace zur Zeit keine persönlichen Treffen und Veranstaltungen statt.

Wir treffen uns daher ab sofort in unserem virtuellen Hackerspace

um den Gedankenaustausch weiterzuführen und alle zusammenzubringen, die aus Rücksicht auf ihre Mitmenschen Ihre Zeit zuhause verbringen.

Couch vor Zelt, Outdoor-Wohnzimmer

Wir treffen uns im Hacksaar@home rund um die Uhr, besonders aber zu den üblichen Terminen:

HackMi/Chaostreff: Jeden Mittwoch ab 19:00 Uhr. Der HackMi ist Tag der offenen Tür und eine gute Gelegenheit alle zu treffen. Rede über hacken, backen, basteln oder Kunst und Kultur, ganz gleich ob elektronisch oder analog.

Maker Monday: Jeden 2. und 4. Montag ab 19:00 Uhr. Auch Zuhause kann man basteln, bauen und hacken. Besuche unseren virtuellen Hackerspace und arbeite mit anderen Teilnehmern an deinem Projekt, wie z.B. unserer digitalen Anzeigetafel.

Hack ´n` Snack: Am letzten Freitag im Monat. Da wir uns in einem virtuellen Raum treffen bringt jeder sein Essen selbst mit. Wir essen gemeinsam, bewundern die Kreationen der anderen und tauschen Rezepte aus.

Rund um die Uhr: Der Raum des Hackerspace steht im Normalfall rund um die Uhr allen Menschen offen. Das Gleiche gilt natürlich auch für unseren virtuellen Hackerspace Hacksaar@home. Klick dich einfach rein und warte auf den nächsten Besucher. Die Zeit in freiwilliger Quarantäne oder Isolation kann man so leichter bewältigen – ganz ohne Infektionsgefahr.

Vorerst keine Veranstaltungen/Treffen wegen Coronavirus / COVID-19

Hallo liebe Mitglieder und Gäste,

unsere Veranstaltungen im Hackerspace zielen sowohl auf die Bildung als auch auf das Wohlergehen unserer Gemeinschaft ab.

Aus gegebenem Anlass hat der Vorstand beschlossen die folgenden Veranstaltungen des Technik Kultur Saar e.V. bis auf Weiteres auszusetzen: HackMi, MakerMonday und Hack&Snack. Dies gilt ab heute, Freitag den 13.03.2020.

Dies schließt auch die kommende Mitgliederversammlung ein, die derzeit für den 25.03.2020 geplant war. Dazu werden wir aber noch eine separate Absage schicken.

Hintergrund ist wenig überraschend der Coronavirus/COVID-19.

Die Entwicklung in den letzten Tagen macht deutlich, dass wir es mit einer Pandemie zu tun haben, die, wenn wir nicht alle angemessen agieren, die Gesundheitssysteme an ihre Belastungsgrenze bringen wird.

Daher werden, bis sich die Situation stabilisiert hat, keine weiteren Veranstaltungen stattfinden. Danach nehmen wir den Ball natürlich wieder auf und werden euch wieder Informieren, sobald die Veranstaltungen wieder stattfinden können.

In der Zwischenzeit können wir uns natürlich virtuell wie gewohnt im Hacksaar Chat treffen.

Wir bitten um euer Verständnis und wünschen euch allen eine gute Gesundheit bzw. Gute Besserung!

Viele Grüße,
Thomas Darimont, Jochen Bauer, Jan Scherer
Vorstand Technik Kultur Saar e.V.

2. Hack ’n‘ Snack – Hacklette Edition

Es war wieder soweit, letzter Freitag im Monat… Hack ’n‘ Snack Time. Die Wahl fiel schon vor Wochen auf Raclette welches wir nerdgemäß in Hacklette umbenannt haben.
Die 12 Vorabanmeldungen deuteten schon darauf hin, dass es kuschelig im Space werden würde aber schließlich haben wir den Abend mit 13 Personen dann doch ganz gemütlich hinbekommen.

Eigentlich mit 3 Raclettes geplant machte uns ein fliegender FI-Schutzschalter ein Strich durch die Rechnung. Mit 2 Geräten und 16 Pfännchen war der Koordinierungsaufwand zwar etwas höher, aber glücklicherweise konnte auch so jeder ins Fresskoma fallen.

Besuch im Level2

Am 25. Februar machten wir uns mit 2 Autos auf den Weg nach Luxembourg zu unseren Hacker Friends von syn2cat.
Nach ca. einer Stunde Fahrt wurden wir, trotz vorheriger Ankündigung, etwas überrascht aber sehr herzlich im Level2 begrüßt. Mehrere Hackerwesen waren vor Ort und wir gesellten uns dazu.

Unter Einigen besteht bereits seit Jahren eine engere Freundschaft, für andere von uns war es aber der erste Besuch. Der Space selbst ist mit rund 160 qm ordentlich groß und sehr schön eingerichtet, stilecht mit viel blinkiblinke LEDs und Neonröhren. Eine selbstgebaute, digitalanaloge Rechenmaschine, ein Chillout Area mit mehreren Couches und großer Leinwand lädt zum entspannten Gespräch ein, die gut ausgestattete Werkstatt zum Basteln und ein Raum mit Schreibtischen zum Tasten-Hacken komplettieren die Räumlichkeiten.
In den ca. 3 Std. vor Ort bekamen wir eine Führung und konnten Ideen für unseren, hoffentlich bald größeren, Space mitnehmen… schauten Demo Videos auf der Leinwand quatschten über das anstehende Haxogreen Hackercamp und lernten Kuriositäten der letzeburgischen Sprache kennen… (zweeeeeeg Zwilling = zweieiige Zwillinge).

Schaut doch auch mal vorbei, die netten Menschen vor Ort freuen sich bestimmt.

1. Hack ’n‘ Snack

Am 31. Januar (letzter Freitag im Monat) fand unser erster „Hack ’n‘ Snack“ mit 10 Personen statt. Damit sind wir in unserem aktuellen Space schon fast an der Grenze an der man noch gemütlich beisammen sitzen und essen kann.
Um herauszufinden wie sich der Termin zukünftig entwickeln soll, wollte wir mit etwas recht einfachem starten und somit fiel die Wahl auf „Brotzeit“. Baguettes, Brötchen, Fladenbrot konnten mit vielerlei Käse, Wurst, Hummus, Knoblauchcreme, Gemüse, Eier und weiteren Zutaten belegt werden. Antipasti, Obst und Baklava rundeten den Schlemmerabend ab.

Eine Idee für das nächste Event entstand im Laufe des Abends, einen roten Faden haben wir hingegen noch nicht gefunden. Wir machen vorerst einfach das worauf wir Lust haben.
Ende Februar freuen wir uns auf Rac- bzw. Hacklette. In einem darauffolgenden Monat bekommen wir hoffentlich einen „Ramen Kochkurs“ auf die Beine gestellt. Stay tuned or join in!

Mehr Hack fürs Saarland

Die teilweise aus 15 Personen bestandene MakerMonday Hackergruppe hat sich heute zum ersten Mal getroffen und direkt 2 Projekte auserkoren die es in den nächsten Wochen umsetzen möchte.

#1
Auf einem alten Monitor, welches von einem Raspberry Pi Zero W befeuert wird, soll ein Dashboard entstehen welches nützliche Infos anzeigt wenn Personen im Space sind. Abfahrtzeiten der nächsten Busse, Countdown zum nächsten Event, Tag/Uhrzeit, Temperatur, + viele weitere Ideen für die nächsten Ausbaustufen. Softwareseitig wird es wahrscheinlich auf Grafana basieren.

#2
deepart Photobooth – ähnlich wie https://deepart.io/
Das ganze soll auf einem Raspberry Pi4B laufen der in einem Holzrahmen mit großen Buttons untergebracht ist. Die Google Coral Edge TPU, bekommt per PI Camera die Fotos und der AI Chip des Mikrocomputers darf das per Style-Transfer berechnete Bild dann auf dem Display anzeigen.

Bilder gibt es noch keine, werden aber natürlich nachgeliefert. Wer sich noch anschließen möchte ist herzlich willkommen. Für neue Ideen sind wir natürlich auch weiterhin offen, einfach im Pad eintragen: https://pad.hacksaar.de/p/MakerMonday
Für die Kommunikation haben wir eine Mailingliste eingerichtet.
Ihr könnt euch bei Interesse über https://lists.hacksaar.de/listinfo/makermonday eintragen.

2020

Während andere noch diskutieren ob wir nun in einem neuen Jahrzehnt sind haben wir schon große Pläne für 2020.

Neben unserem etablierten HackMi kommen zwei neue regelmäßige Termine hinzu. Jeden 2. & 4. Montag im Monat treffen wir uns zum sogenannten MakerMonday und am letzten Freitag jeden Monats möchten wir beim Hack ^ Snack zusammen schlemmen.
Alle 3 Termine sind sogenannte OpenSpaces, d.h. auch Nicht-Mitglieder sind herzlich willkommen um uns kennenzulernen und daran teilzunehmen.

Darüberhinaus sind wir hoch motiviert, nach dem vielen positiven Feedback zum KC 11/19, auch dieses Jahr mindestens wieder ein Knowledge Camp zu organsieren.

Mit Sicherheit werden Mitglieder auch auf dem Haxogreen, Easterhegg und der Gulaschprogrammiernacht dabei sein… auf dem 37C3 lassen wir traditionsgemäß das Jahr ausklingen.
Wenn ihr auch Interesse daran habt eines dieser Events zu besuchen oder sonst gerne wissen möchtet was wir noch so vorhaben, dann schaut einfach mal vorbei.

PS:
Wir sind auf der Suche nach größeren Räumlichkeiten (> 100 m²) in Saarbrücken, die für einen kleinen Verein wie uns auch bezahlbar sind… wer also jemanden kennt, der einen kennt darf sich auch gerne bei uns melden.